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March 28, 2021

unser aller Odysee

 
Niemand ist mehr Sklave,
als der sich für frei hält,
ohne es zu sein.

Johann Wolfgang von Goethe




Ein, wie ich finde, fanstastischer kurzer Animations-Film, über Mensch und Gesellschaft, ein Film der, dessen bin ich mir bewusst, niemals den Geschmack der Mehrheit treffen wird, dennoch aber in seinen Aussagen so schonungslos gut ist, dass ich ihn dennoch empfehlen möchte:



IN•SHADOW

A Modern Odyssey




Ich mag ihn wegen seiner Ästhetik und seinem Sound, aber vor allem weil er den Mut hat, diesen absolut, zwar überspitzten aber dennoch schonungslos ehrlichen Blick auf unsere Gesellschaft, auf unser aller Leben und dem sogenannten "Täglichen Kampf", in dem wir uns irgendwie befinden, darzustellen. Ein Blick der den Mut hat, etwas völlig hoffnunglos oder absolut hässlich zu nennen, wenn es völlig hoffnungslos oder absolut hässlich ist.
Ich mag diesen Film aus denselben Gründen, aus denen ich
ein Buch wie

"Brave New World"
von Aldous Huxley

oder ein Film wie

"Brazil"
von Terry Gilliam

regelrecht geliebt habe.
Ich ging damals davon aus, dass diese Werke eine Antizipierung dessen darstellen sollten, was der Menschheit drohe, wenn sie sich nicht in Acht nehmen würde, wenn sie nicht der Frage der Sinnhaftigkeit des Lebens eine befriedigende Antwort zu geben in der Lage gewesen wäre. Ich liebte diese Werke aus der falschen Annahme, sie würden den Zweck erfüllen, die Menschen auf schonungslose Weise über Risiken der Entfremdung aufmerksam zu machen. Leider habe ich in der Zwischenzeit auf schmerzhafte Weise lernen müssen, dass viele dieser dystopischen Werke nicht aus der humanistischen Perspektive erschaffen wurden, aus der ich sie aufnahm und verstand, sondern viel mehr aus dem genauen Gegenteil meiner Position heraus, aus dem Wissen darüber, es wären Kräfte am Werke, welche die Gesellschaft genau in diese Richtung vor sich her treiben.

Dieses zu erfahren, zu verstehen und zu verinnerlichen ist keine leichte Aufgabe gewesen, denn sie stellt einen Menschen vor einer ganzen Reihe ganz ernsthafter Probleme: angefangen mit kognitiven Dissonanzen über die erhaltene Bildung, einer grosszahl von Institutionen und Informationskanäle, der Trennung zwischen Tätern und Mitläufern, usw. usw. bis hin zum Problem, dass man augenblicklich noch ein Leben führt, einen Alltag und einen Beruf hat, die auf das alte Weltbild basieren und die daraus heraus zustande gekommen sind, und weder die Existenz, noch der Alltag oder die soziale Einbindung sollten unnötig zerstört werden, was aber einfacher gesagt als getan ist. Man muss in der Lage sein, sein altes Leben nicht zu zerstören, während man sich daran macht, ein neues entstehen zu lassen, hoffentlich auf organische Weise. Man muss herauszufinden, wie dieses neue Leben auszusehen hat, damit es einem selbst nicht nur erträglich, sondern auch gerecht werden kann.



All diese Gründe machen es auch so schwierig, Freunde und Bekannte in die neu erlangten Erkenntnisse einzuweihen. Und genau aus diesen Gründen glaube ich aber auch, dass derartige Werke hilfreich sein können. Die unglaubliche visuelle Zuspitzung negativer Eigenschaften in diesem Film können Gefühle einem künstlerischen Ausdruck verleihen, die man irgendwo selbst hat und nicht zu artikulieren in der Lage ist. Gefühle eines Unbehagens über Aspekte unserer Gesellschaft, welche wir gelernt haben zu ignorieren und verdrängen; Oder wir haben gelernt, wurden dazu konditioniert, sie einfach für gegeben und alternativlos zu betrachten. Unbehagen üder diese Gesellschaft lernt uns die Gesellschaft selbst zu negieren. Aus diesem Grund kann schon mal ein Film wie "In-Shadow" hilfreich sein, um einen Menschen dabei zu helfen, sich mit gewissen Themen auseinanderzusetzen, die er sonst vermieden hätte. Ein Buch wie "Brave New World" oder "1984" von George Orwell können uns auch dabei helfen, mit Bekannten und Freunden Themen anzusprechen, die wir nicht auf direkte Weise, mit Bezug auf unser Alltag ansprechen könnten. Wenn man zuerst eine generische, abstrakte Diskussion darüber führt, ob man den einen oder anderen Aspekt gesellschaftlicher Entwicklungen für wünschenswert oder überhaupt für tolerierbar hält, kann es einfacher sein, konkrete Aspekte unserer Gegenwart mit den zuvor genannten Prinzipien und Grenzen zu vergleichen, die im Laufe der Unterhaltung zum Vorschein gekommen sind.

Natürlich kann ich auch bei diesem Film, ohne irgendwelche Recherchen gemacht zu haben, keineswegs die Garantie abgeben, dass er mit guten Absichten gemacht wurde und dass es Ziel der Künstler gewesen ist, wirklich nicht wünschenswerte gesellschaftliche Entwicklungen zu thematisieren, ohne den Zuschauer vor einer erdrückenden Wand der Hilflosigkeit zu hinterlassen, eine auch schon nur aus der schieren Zahl der aufgenommenen Themen sich ergebenden Wand. Diese Garantie kann ich nicht angeben, dennoch gibt es ausreichend viele Details, die darauf hindeuten könnten, dass der Film mit guten Absichten gemacht worden sein könnte. Doch, wie auch immer dies sein mag, die Frage ist immer, was man selbst aus einem Werk macht und was man diesem Werk gestattet, mit einem selbst zu machen.

Dystopien sind deshalb so wertvoll, weil sie uns einen Spiegel bieten, in denen wir uns entweder bewusst wiedererkennen können um dann die Möglichkeit zu haben, etwas dagegen zu unternehmen, oder wir können so tun, als wären wir wer Besseres, denen so etwas niemals geschehen könnte: die Geschichte hat uns leider ganz offensichtlich gezeigt, dass diese Annahme immer wieder falsch gewesen ist und die überhebliche und unbegründete Vorstellung, selbst und mit der eigenen Gesellschaft keineswegs in Gefahr zu stehen, in einer Dystopie zu enden, verantwortungslos ist.



Im Gegensatz zu den 2 oben genannten Werken, sind diese hier aus ehrlichen Gründen erschaffen worden (und nicht im Wissen irgendwelcher geheimer Informationen über geheime und aus dem Schatten wirkende Kräfte): der nach 30 Jahren noch immer
fantastische Film

"Koyannisqatsi"

von Godfrey Reggio
und Musik von Philip Glass

und die gesamte

"Qatsi-Trilogie"

(Koyannisqatsi, Powaqqatsi und Naqoyqatsi)

sowie der in der selben Tradition stehende und genauso fantastische Film

"HOME"

von Yann Arthus-Bertrand,
von Luc Besson mitproduziert

sind meiner bescheidenen Meinung nach allesamt Meisterwerke in Sachen Ästhetik, Gesellschaftskritik und Weltanschauung. Über die Gründe, weshalb diese Filme gedreht wurden und die Botschaften, die sie transportieren, liefert Wikipedia wirklich interessante Informationen.



Wir haben das Glück, uns in einem Zeitalter zu befinden, in dem Information frei verfügbar und einfach zu verbreiten ist, was inzwischen auch für Information wahr ist, die bis heute für Tausenden von Jahren der grossen Bevölkerung vorenthalten wurde. Da wir in diesem speziellen Zeitalter leben, bin ich der Meinung, sollten wir einige Dinge tun:

a) den Mut haben zu erkennen, was alles und wie sehr sich Dinge in unserer Gesellschaft falsch entwickelt haben, auf eine Art die nicht unseren Vorstellungen und Aspirationen entspricht

b) dafür sorgen, dass, beginnend im Kleinen, im eigenen Umfeld, diese Entwicklungen mindestens gebremst und, wo möglich, aufgehalten werden

c) uns ansehen, was uns an Wissen vorenthalten wurde und wenn möglich auch weshalb

d) uns dieses Wissen aneignen und die Tore wieder aufstossen, die man uns zuerst verschlossen und später, als wir sie vergessen hatten, vor uns versteckt gehalten und verheimlicht hat




Hier also der Animationsfilm "In-Shadow", mit Musik von "Starward Projections". Der Film ist dermassen schell und gleichzeitig so vielschichtig, dass es fast unmöglich ist, beim ersten und einzigen Betrachten, alle angesprochenen Themen und alle Implikationen wahrzunehmen. Wer es also ertragen kann ist womöglich gut beraten, sich den Film einigen Male anzusehen... Doch dies ist nur meine bescheidene Meinung.



IN-SHADOW  ==  A Modern Odyssey
[13’Min. 00”Sec.]





Mit den Punkt c) und d) oben meinte ich, in diesem Zusammenhang, besonders die letzten paar Szenen des Films und mein vorheriger Post "Aufklärung oder Obskurantismus", in dem es genau darum ging! Es ist wirklich empfehlenswert diesen Post zu lesen und den Film darin anzusehen, nachdem man sich diesen Film zu Mute getan hat, denn, so banal dies auch klingen mag, darin könnte einer vieler verschiedener Schlüssel liegen, die es unserer Gesellschaft ermöglichen könnten, zu heilen und sich aus der Selbstversklavung zu befreien.

Doch der Film bietet eine unglaubliche Fülle an Themen, an denen unsere Gesellschaft erkrankt ist, von Big Pharma über Ernährung und Medien, Leistungsdruck und Bildung, Korruption oder den militärischen Industriekomplex, usw. Die Szene zum Beispiel, in der man die Chakras des Baby sieht, die dann durch Impfungen zum Verschwinden gebracht werden: an dieser Szene könnte viel mehr dran sein, als es zuerst einmal den Anschein machen könnte. Ein regelrechtes Feuerwerk an Krankheitssymptomen, die uns da serviert wird... Aber zum Schluss, wie gesagt, eine positive Note und ein Grund zur Hoffnung.


Film-Webseite: https://www.inshadow.net/



Die perfekte Ergänzung zu diesem Film ist dieser Beitrag von Greg Reese, der Bilder des Films benutzt, um uns von dem Krieg um unser Bewusstsein zu erzählen, der sich schon seit den Zeiten der Sumärer hinzieht.



The War Against Consciousness and the Ultimate Answer for Liberation
[3’Min. 44”Sec.]



https://freeworldnews.tv/watch?id=61168ed631700f4df9936f0c




Wir holen uns das Narrativ zurück.
 
 

March 14, 2011

Mission: Mensch bleiben

 
Der Film "The Mission" ist für mich ein Meisterstück in Sachen Menschen und dessen Einwirken auf diese Welt und auf seine Mitmenschen, wie ich im hier verlinkten Post "Mission: Mensch sein" geschrieben habe.


Das perfekte Gegenstück dazu ist für mich der Film "<<HOME>>" von Ursula Maier aus dem Jahre 2009, eine Produktion aus Frankreich, Belgien und der Schweiz.


Szene aus dem Film "<<HOME>>" und Link zur offiziellen Webseite


Dieser ist nicht zu verwechseln mit dem genialen Dokumentar-Film "HOME" über Umwelt, Klima und Ressourcen von Yann Arthus-Bertrand (siehe den hier verlinkten Post).


Obwohl beide dieser Filme mit den Titeln "HOME" und "<<HOME>>", auf zwei völlig verschiedene Arten davon handeln, wie der Mensch mit seinem Zuhause umgeht, mit dessen Zestörung.

"The Mission" und "<<HOME>>" sind zwei absolut nicht vergleichbare Filme. Der Erste eine aufwändige Hollywood Gross-Produktion, die Handlung des Zweiten von ganzen fünf Darstellern gespielt. Und gerade deshalb finde ich, spiegeln diese zwei Filme auf perfekte Weise die heutige Realität: Auf der einen Seite die Institutionen, die grossen Multis, die inzwischen weltumspannende Wirtschaft, das "erobern" neuer Märkte; Auf der anderen Seite das kleinste Nukleus und die Basis jeder Gesellschaft — die Familie. Der einzelne Mensch kann sich nur innerhalb seines kleinen Universums Familie der Autobahn entgegensetzen, die das Leben heute geworden ist. Eine Autobahn die jeder Familie, jedem Menschen direkt vor die Haustür gebaut wird. Im Haus versucht die Familie verzweifelt so viel Menschlichkeit zu bewahren wie es überhaupt möglich ist, während wenige Meter davor die ganze Welt mit seinen schweren Lastwagen vorbeidonnert. Die Autobahn ist in diesem Film was die Conquistadores und die Katholische Kirche in "The Mission" sind. Der Betrachter befindet sich nun nicht mehr auf der Autobahn sondern in den Hütten der indigenen Bevölkerung. Er bekommt die Geschichte einer Familie mit, die vom Leben überrollt wird und diesem Druck nicht standhalten kann. Denn, mal ehrlich gesagt, wer fühlt sich nicht irgendwie überfordert, in der heutigen Gesellschaft? Wer hat nicht das Gefühl, die Autobahn fahre gerade vor seiner Haustür?

Viele Menschen haben in der Tat eine Autobahn, eine "Rosengarten-Strasse", oder sonst eine stark befahrene Strasse direkt vor den Fenstern. Andere müssen in den Vorstädten von Paris leben, wo die Lebensqualität wirklich nicht von den Besten ist. Aber selbst der Manager, der Ingenieur, der Pilot, der Briefträger... Wer von ihnen hat sich nicht schon von diesem Leben überfordert gefühlt? Oder unterfordert? Oder vergessen? Oder missverstanden? Welche Familie hat nicht versucht — wenn auch nur für sehr kurze Zeit — alle Löcher gegen die Aussenwelt zu betonieren und ist dabei schwer gescheitert? Es sind wenige, die Glücklichen, die niemals eine Autobahn vor der Haustüre hatten. Dies zeigt sich auch in der Statistik, dass heute jeder zweite Mensch im Laufe seines Lebens irgendwann an einer psychischen Störung leider wird — in unserer so sauberen und properen Schweiz, wo die Welt noch "in Ordnung" ist! Jeder Zweite! Es ist also unwahrscheinlich, dass die andere Hälfte völlig unbesorgt und zufrieden durch das Leben gehen kann...


Und der Druck steigt! Die Anforderungen an Kindern und Jugendlichen wachsen stetig. Der Konkurrenzkampf wird immer unerbittlicher. Die Chancen, es "zu schaffen", nehmen hingegen ab. Junge Menschen müssen immer mehr geben um immer seltener dafür eine befriedigende Entschädigung zu bekommen. Und dann wundert man sich weshalb diese "faule Jugend" nur im Vorgarten liegt und sich bräunt, während sie Musik hört. Wir wissen aber alle genau wie die Gefahr überfahren zu werden, für all diejenigen die den Vorgarten verlassen, stetig wächst. Natürlich sollte man die Koffer packen und in die Ferien fahren, wie es alle zur Badesaison machen. Natürlich sollte man mit dem Geschäfts-Verkehr rollen, während des Rests des Jahres. Doch zuerst muss beschleunigt werden, zuerst muss man sich in den Verkehr einfädeln können. Dazu kommt noch, dass diese Autobahn, wo die Wagen nur so vorbei donnern, überhaupt keinen Pannen-Streifen hat! Entweder bist du mit dem Verkehr dabei oder es sieht sehr sehr gefährlich aus, für dich. Da gibt es keinen Platz um stehen zu bleiben und einen Schaden am Auto zu beheben! Wenn dir der linke vordere Pneu platzt, dann hast du ein wirklich grosses Problem! Willst du vielleicht das Rad wechseln? Und stellst dich dazu auf die Fahrbahn? Was machst du, betest du dass dich kein Lastwagen überfährt?

Es ist schon verdammt hart, so eine Autobahn vor der Nase zu haben. Das Verrückte ist aber: Wir hören nicht auf, Autobahnen zu bauen! Immer schneller. Immer mehr. Immer dichterer Verkehr! Jeder weiss, wie verdammt schwierig es ist, mit so einer Autobahn vor der Haustüre zu leben, doch wir hören nicht auf Autobahnen zu bauen! Ist das Normal? Und da sollte die Familie noch der Anker-Punkt für jeden von uns sein? Da sollte die Familie noch in der Lage sein, der Grund-Pfeiler unserer Gesellschaft zu sein? Das ist doch lächerlich. Welche Familie kann denn so was leisten? Immer weniger Familien können das. Und, ob es wirklich nur Schuld der Familien ist, das mag ich bezweifeln... Aber irgend ein Werber wird sich schon noch finden, der uns sagt weshalb wir Geld ausgeben wollen. Und irgend ein Pharma-Konzern wird bestimmt noch ein Medikament auf den Markt bringen, der uns diese Angst vor dem Asphalt austreibt. Irgendwie werden wir es schon noch schaffen...

Denn wir sind Menschen. Und Menschen sind kleine Wunder. Sie machen immer weiter. Denn, sie denken: "Das kommt schon gut!" — Und das ist das grösste Wunder. Und das schönste. Wir sollten uns nicht auch noch dieses letzten Wunders berauben. Wir sollten versuchen, Menschen zu bleiben.



Vision One == Röyksopp

There was a time when all the shadows of these tall buildings
Would throw their cape around each corner of the grassy fields
And one by one, each new shade, would cover the green way back;
Allowing changes that we could not have foreseen

Everybody let us gaze upon the world, we created
And must rest our eyes upon the great machine, as we wave goodbye
Feel the evening breeze caress your smile, the cities are dying
As we watch it fall to a modern state, a modern time


Remember when we hear the distant sound of human life?
A zillion noises whip our eyes that travel through the sky
And one by one, each little sound, has faded away with time,
Allowing changes that we could not have foreseen

Everybody let us say goodbye to all, our notions.
'Cause there's nothing left to say that we're humane, when we're left
behind
It's to late to think that we can worship human emotions
'Cause we've already evolved into machines, in our minds

Ho-oooh ]
Ho-oooh ] } 2x
Ha-aaah ]
Ha-aaah } 1x


 
 

July 29, 2009

HOME

Ein Film über uns alle.
Fragen, die sich jeder stellen sollte.
Antworten, die wir zusammen suchen müssen.



HOME ist ein freier Dokumentarfilm des französischen Fotografen und Journalisten Yann Arthus-Bertrand, produziert von Luc Besson.

Ein Meisterwerk.





Film auf Französisch
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http://www.youtube.com/watch?v=NNGDj9IeAuI

Film auf Englisch
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http://www.youtube.com/watch?v=jqxENMKaeCU

Film auf Deutsch
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http://de.sevenload.com/videos/Axo9N00-Home-Der-Film-in-deutscher-Sprache




Wikipedia
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http://de.wikipedia.org/wiki/Home_(Dokumentarfilm)

Home Project auf YouTube
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http://www.youtube.com/user/homeprojectde